MainKind | Ausgabe 74/2025

Trittzähler können Babys Bewegungen verfolgt und der Kontraktions-Timer hilft, Wehen zu lesen. Die App kostet für ein Jahr 29,99 Euro zuzüglich möglicher In-App-Käufe. www.philips-digital.com/de/pregnancy-new „Eine Hebamme in Deiner Tasche“ – mit diesem Slogan wirbt die in Skandinavien beheimatete App namens Preglife. Alle Inhalte der App würden von Experten geprüft, es gibt neben personalisierten Inhalten zur Schwangerschaft, Anleitungen zum Stillen und Nutzen des Autositzes, zudem Podcasts zur Geburt und Elternzeit. Die Kosten für ein Jahr beziffert Preglife mit maximal 39,99 Euro, In-App-Käufe seien nicht vorgesehen. www.preglife.de „Hi Daddy“ will werdende Väter in der Schwangerschaft sich nicht selbst überlassen. Schließlich sei die Schwangerschaft nicht nur für die Mütter eine emotionale Achterbahnfahrt, schreibt das in Krakau angesiedelte IT-Unternehmen. Sie bietet in der App Informationen rund um die Entwicklung von Baby und Mutter und offeriert zudem Papas die Möglichkeit, sich mit der Mütter-App „Hi Mommy“ zu verknüpfen. Ohne weitere In-AppKäufe sind für beide Apps für ein Jahr gut 60 Euro fällig. www.himommy.app/de (kakü) ANZEIGE Wie für jedes Thema, gibt es natürlich auch rund um den Bereich „Baby unterwegs“ eine Vielzahl an Apps. Wir zeigen dir, wie du fit und gesund bleibst und wie du dich auf die Geburt und dein Leben als Mama vorbereitest.“ Mit diesen Worten wirbt die unter dem Dach des Finanzportals Elterngeld.de betriebene App Babelli. Die Kerninhalte von interaktiven 3D-Modellen zur Entwicklung des Babys bis hin zum Schwangerschaftstagebuch sind kostenlos. www.babelli.de/app Mehr aufs Netzwerken als auf tatsächliche Schwangerschaftsbegleitung setzt Momunity. Die nach eigenen Angaben größte Mama Community App in Deutschland sieht ihre Aufgabe darin, Mütter und Schwangere für hilfreichen Austausch, Tipps und neue Freundschaften zu verbinden. Hinzu kommt eine Bazaar-Funktion zum Verkaufen und Verschenken sowie ein Chat-Programm. www.momunity.com Mit Hebammen und Gynäkologen haben Victoria Engelhardt und Sarah Müggenburg Keleya entwickelt. Ursprünglich spezialisiert auf Sport, Yoga und Entspannung in der Schwangerschaft sind daraus zwei Apps geworden für die Zeit vor und nach der Geburt. Das Abo für sechs Monate kostet einmalig 149 Euro. Darin enthalten sind auch 50 Live-Kurse pro Woche. Auf seiner Webseite bietet Keleya an zu prüfen, welche Krankenkasse etwas zusteuert. www.keleya.de Als weltweit führende App zur Schwangerschaftsüberwachung wirbt der Elektronikkonzern Philips für die Schwangerschaft+ App. Über sie lässt sich verfolgen, wie sich das Baby wochenweise entwickelt. Es gibt tägliche Posts mit Tipps. Mit einem Per App durch die Schwangerschaft Auf den Spuren wenig bekannter Dinosaurier kann man im Senckenberg Naturmuseum reisen, im Bibelhaus Erlebnismuseum gemeinsam in einem echten Boot zur Fahrt über den See Gennesaret aufbrechen oder im Deutschen Architekturmuseum die Städte der Zukunft entwerfen. Die MuseumsuferCard für Familien (150 Euro) ermöglicht zwei Erwachsenen und allen eigenen Kindern oder Enkelkindern unter 18 Jahren ein Jahr lang den Besuch von 39 Museen in Frankfurt und Umgebung. Wer nur für ein Wochenende zu Besuch ist, für den gibt es das MuseumsuferTicket für Familien (32 Euro). Am letzten Samstag imMonat und dauerhaft für alle unter 18 Jahren, Studierende und Auszubildende ist der Eintritt in die 16 städtischen Museen Frankfurts zudem kostenfrei. Weitere Infos: www.museumsufer.de , Telefon: +49 (0) 69 212 36325, museumsufer.frankfurt@stadt-frankfurt.de 39 Museen, 1 Karte! Unendliche Entdeckungen erwarten die ganze Familie in Museen in Frankfurt und Offenbach! Bild: Adobe Stock Hurra, Baby unterwegs! | 9

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