Was? Wir fahren nicht in Urlaub? Entsetzte Kindergesichter, das muss nicht sein. Eltern sollten nur tolle Alternativen bieten (Unterstützung liefert diese MainKind-Ausgabe) und es richtig verkaufen. Dann klappt es mit der Staycation. 1 Planung auch für den Urlaub zuhause – denn Vorfreude ist die schönste Freude. Aber bitte nicht jede Minute verplanen. Entspannt euch! 2 Tagesausflüge als Highlights – wo wart ihr noch nicht, wo ist es sooo schön? 3 Alle haben frei? Dann steht der Übernachtungsparty mit Freunden nichts mehr im Wege! 4 Nutzt die Zeit als Familie für „Micro Adventure“, also kleine Abenteuer in der eigenen Umgebung, die man immer wieder völlig neu kennenlernen kann. Raus aus der heimischen Komfortzone! 5 Habt ihr schon einmal im Garten gezeltet oder auf dem Balkon geschlafen? Oder setzt euch in die Buslinie, die ihr sonst nie fahrt. Macht doch mal eine Nachtwanderung durch euren Ort. 6 In der Heimat Tourist spielen – spannend, oder? Schließt euch einer auswärtigen Reisegruppe an. Warum der Urlaub zuhause wunderbar ist! 9 Geld für Hotel, Anreise etc. gespart – dann geht doch öfter mal toll essen! Oder einmal mehr in den Freizeitpark. 10 Unbezahlbar – das gute Gewissen: Euer Co2-Ausstoß im Heimaturlaub ist geringer, als die Autofahrt in den Urlaub oder der Flug. 7 Nutzt das Ferienprogramm eurer Stadt oder bucht Kurse und Workshops, die ihr schon immer machen wolltet. Jetzt ist die Zeit für den Sushi-Kurs mit Kindern. 8 Hat das Kinderzimmer die Tier-Tapete satt und muss die coole Star-WarsTapete her? Wenn nicht jetzt, wann dann? Bilder: Adobe Stock So ist es | 3
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