MainKind | Ausgabe 2/2022

Bild: Pixabay º Englisch & Co. Sprachen lernen auf Distanz ANZEIGE So legt die Weiße Flotte von Oktober bis April einmal im Monat zum „Märchenhaften Familienfrühstück“ ab. Bei einem Frühstück à la carte genießen Groß und Klein eine spannende Theateraufführung. Die Märchen eignen sich für Kinder ab 4 Jahren. Bei Familien ebenfalls empfohlen sind die kleinen Stadtrundfahrten, die in 50 oder 100 Minuten durchs Frankfurter Stadtgebiet führen. Sie starten täglich zwischen 11 und 17 Uhr. Genauso beliebt sind die Tagesfahrten nach Seligenstadt, Aschaffenburg oder auch nach Rüdesheim, die auch mit dem RMV-Kombiticket möglich sind: Hinfahrt mit dem Schiff – und zurück mit dem Zug. Wer am Zielort – oder unterwegs – eine Fahrradtour machen möchte, kann seine Fahrräder kostenlos mitnehmen. Tipp: Für Familien gibt es sowohl für die Stadtrundfahrten als auch für die Tagesfahrten günstige Familienkarten. Ganz neu im Programm: „Auf und ab durch die Schleuse“ - für alle, die schon immer mal eine Schleuse durchfahren wollten. Die Staustufe Offenbach bei Mainkilometer 38,51 ist eine Staustufe mit Schleuse. Hier geht es ca 3,5 Meter (je nach Wasserstand) auf und wieder ab. Auf der Fahrt passieret man die EZB-Bank mit dem Hafenpark, den Osthafen und die Hafeninsel Offenbach. Wer mag kann dann am Offenbacher Schloss aus- oder zusteigen. Anschließend fährt das Schiff durch die Schleuse zurück zum Eisernen Steg in Frankfurt. Das gesamte Jahresprogramm ist auf der Internet-Seite der PrimusLinie verzeichnet (www.primus-linie. de) und wird auf E-Mail-Wunsch auch zugeschickt. Telefon: 069 / 13 38 37 0; Telefax: 069 / 13 38 37 26. Familienprogramme der Primus-Linie Der neue Fahrplan bei der Primus-Linie ist da und bietet für Familien wieder viele großartige Fahrten an. Eine Fremdsprache lernt man am besten, wenn man mit den Menschen spricht. Während der Corona-Pandemie war das face-to-face nicht möglich. Hat das das Sprachenlernen für Kinder und Jugendlichen verändert? Gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov hat die Online-Sprachschule Novakid Eltern und Schüler nach ihrer Meinung gefragt. Mimik, Gestik – all das gehört zum Spracherwerb. Mit Corona und der Verlagerung ins Digitale ist das zu kurz gekommen. Und für viele Schüler und Schülerinnen wird das Fremdsprachen lernen somit noch schwieriger. Konkret wünschen sich über 40 Prozent der etwas mehr als 1000 Befragten einen stärkeren Austausch und die Anpassung von Kommunikation zwischen Lehrkräften und dem Elternhaus. Über 90 Prozent der Eltern sehen es als wichtig an, dass ihr Kind eine oder sogar mehrere Fremdsprachen lernt. An der Spitze steht nach wie vor die englische Sprache, gefolgt von Französisch. Obwohl mehr Menschen auf der Welt Spanisch und Chinesisch sprechen, liegen diese Sprachen in der Gunst der Eltern auf Platz 3 beziehungsweise auf Platz 7. Auch bei den Kindern selbst ist Englisch die Nummer 1. Trotz Generation der Digital Natives möchten laut Umfrage die Schüler am liebsten in der Schule Englisch lernen, weniger mit digitalen Medien. 28 | Bildung und Berufung

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